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BusinessUnderground

 

Business Underground

Disclaimer: In dieser Geschichte werden sexuelle Handlungen deutlich
beschrieben. Wenn diese Art Geschichten nicht Deinen Vorstellungen von
einer erotischen Geschichte entsprechen oder Du selbst nicht volljährig
bist oder diese Art Geschichten dort, wo Du lebst, nicht den lokalen
Gesetzen entsprechen, lösche sie jetzt bitte sofort.

ok... stell dir vor... eine kleine, aber piekfeine und offensichtlich
stinkreiche firma... sagen wir...anlageberater für leute die im geld
schwimmen es gibt einen boss und eine sekretärin das büro ist in einer
noblen alten villa untergebracht alles piekfein, die villa steht in einem
schönen alten park.

du hast einen neuen job gesucht und dich dort beworben und bist genommen
worden. das gehalt ist fürstlich, die arbeit leicht, wies scheint... der
boss ist ein geschmackvoll gekleideter enddreißiger-sieht nicht übel aus
der kerl. seine assistentin ist ausgesprochen gutaussehend. sie trägt
business-look...figurbetont, sexy du sitzt mit ihr in einem grossen,
lichtdurchfluteten büro. eure arbeit besteht eigentlich nur darin, anrufe
von vermutlich gutbetuchten klienten entgegenzunehmen falls der boss grad
telefoniert oder anderweitig verhindert ist. bei der einstellung gabs nur
eins was dir der boss gesagt hat: seine kunden hätten anspruch, daß IMMER
spätestens nach dem zweiten klingeln jemand ans telefon geht...dies wäre
die goldene regel, und wer dagegen verstößt müßte mit ernstlichen
konsequenzen rechnen... und deswegen hast du zugesagt...

dein erster tag...um dich dem ambiente anzupassen hast du dich von dem
gehaltsvorschuß dens gab (du wolltest es kaum glauben) mal in der einen
oder anderen boutique umgeschaut und ein wenig in outfit investiert. der
blick deiner kollegin scheint zu bestätigen, daß diese investition
wohlgetan war. eine mischung aus bewunderung und neid...gemischt
mit...hm...einer prise...mitleid? nein, da mußt du dich wohl getäuscht
haben, schließlich kennst du sie noch nicht allzu lange. wie solltest du
da ihre gesichtsausdrücke deuten können?

dein arbeitstag verläuft sehr ruhig. die tür zum büro des chefs ist
meist nur angelehnt, man hört ihn telefonieren und tasten drücken. zwei
oder dreimal rufen kunden an, deine kollegin nimmt die anrufe entgegen,
hechtet geradezu nach dem hörer und bevor das klingeln verhallt ist hat sie
sich schon gemeldet und sehr freundlich dem anrufer gesagt, das der chef
gleich zurückruft. die anrufe werden notiert auf kleinen weißen kärtchen,
etwas altmodisch denkst du.

schließlich wird deine kollegin zum chef reingerufen. sie schließt die
tür hinter sich, eine dicke, gepolsterte tür. du hast keine ahnung was da
drinnen passiert...es ist nichts zu hören... etwa eine stunde lang, dann
kommt sie wieder heraus... sie fragt:irgendwelche anrufe? wahrheitsgemäß
antwortest du: nein nichts... und siehst ihr dabei ins gesicht. sie zuckt
zurück als hätte sie ein schlag getroffen, hat sich aber schnell wieder im
griff und verschwindet gemessenen schrittes auf der damentoilette

tja, was war mit dem gesicht...eigentlich nichts besonderes
denkstdu...aber...war da nicht... irgendwas anders...ja, natürlich...ihre
lippen...du hattest dir heut morgen noch gedacht: die ist ja geschminkt wie
aus nem hochglanzjournal...makellos...und jetzt... war ihr lippenstift
verschmiert, ein wenig nur... wäre sonst garnicht aufgefallen...aber bei
ihr...da kommt sie auch schon wieder...alles renoviert

so vergeht der erste tag...

am zweiten hast du endlich etwas zu tun, stinklangweilig...aber gut
bezahlt. sie wird gleich morgens zum chef hereingerufen...du erhältst die
anweisung, alle anrufer auf kärtchen zu notieren und zu sammeln. sie
verschwindet hinter der schweren tür... und du bist wieder allein.
irgendwann dann ein anruf...erlösend geradezu, offensichtlich ein
kunde...aufgeregt... brüllt in den hörer...will sofort den chef
sprechen...murmelt irgendwas von warentermingeschäft und in die hose
gegangen... du versuchst ihn abzuspeisen...der chef ist in ner
besprechung...ruft zurück...der anrufer schreit was von drei millionen
dollar in dein ohr...dir wird mulmig...und du beschließt den chef zu
informieren. du legst den hörer beiseite und stehst auf, gehst richtung
tür...anscheinend gibts mehrere leitungen, das telefon deiner kollegin
klingelt ebenfalls...puh... du bist hin und hergerissen...war da nicht
diese dämliche regelung...andererseits ...dieser brüllaffe da am hörer...
das klang auch verdammt ernst...du schwankst hin und her, gehst ein paar
schritte richtung schreibtisch deiner kollegin aus deinem hörer brüllt
jemand derartig, daß du es aus mehreren metern entfernung hören kannst
nein... du mußt da jetzt rein zum boss währenddessen klingelt es zum
dritten mal. ok, nun ist eh zu spät denkst du und greifst beherzt nach dem
türgriff...die schwere tür läßt sich leicht öffnen, du betrittst das büro
des chefs. deine hände zittern leicht, du ärgerst dich über dich selber.
was soll dieser quatsch? ist doch ne ganz normale situation, kann überall
vorkommen. aber, nanu-das büro ist verwaist! du schaust ziemlich
überrascht aus der wäsche. als du zum bewerbungsgespräch hier warst war
dir nicht aufgefallen, daß es mehrere türen gab... du schaust dich
um....wo stecken die beiden der raum ist groß, ein mächtiger
gründerzeitschreibtisch in der mitte bücherregale an den wänden die tür
fällt hinter dir zu... du machst einen kleinen satz... nach vorn...dir
war garnicht aufgefallen daß du sie losgelassen hattest du fühlst dich
irgendwie überhaupt nicht wohl in deiner haut das ganze ist dir ein bißchen
unheimlich du willst nach dem türgriff greifen als du plötzlich... etwas
hörst... ein mekrwürdiges geräusch... eine art..wimmern... du denkst:ein
tier? nein... du kennst kein tier das solche geräusche macht... du
horchst genau hin... es kommt anscheinend aus richtung der
gegenüberliegenden wand du gehst durch den raum... es scheint wirklich
etwas lauter zu werden du denkst: vielleicht braucht da jemand hilfe...
aber...von wo kommt das geräusch... die wand, die einzige im raum an der
keine bücherregale stehen... ist total glatt, tapeziert.... ein
merkwürdiges muster, es sieht aus wie wellen... aber...moment... eine der
wellen... entpuppt sich bei näherem hinsehen als türgriff... du kommst
dir vor wie in einem alten fernsehkrimi... "mysteriöse morde im
geisterhaus" oder sowas... edgar wallace...nur nicht schwarzweiß... tja
mädel...denkst du...was jetzt... eine mischung aus neugier und furcht vor
dem unbekannten durchströmt dich... du ergreifst die metallene klinke...
sie fühlt sich kühl an in deiner hand... oder sind deine hände vielleicht
etwas wärmer als sonst... du drückst den türgriff herunter und eine lücke
in der wand tut sich auf... das muß ein fachmann tapeziert haben, denkst
du bewundernd die türumrisse sind so in das tapetenmuster einbezogen, daß
die tür im geschlossenen zustand quasi nicht zu erkennen ist langsam
öffnest du die tür weiter... dahinter ist es dunkel... eine
treppe...steil...spärlich beleuchtet durch eine nackte glühbirne
offensichtlich ein kellerzugang...vielleicht früher mal... vom bauherrn
dafür gedacht, von der bibliothek in den weinkeller zu gelangen... ohne
das halbe haus rebellisch zu machen... du setzt einen fuß auf die oberste
schwelle... ein kühler lufthauch weht dir entgegen du denkst:ich kann je
jederzeit zurück... und schreitest mutig weiter... eine wendeltreppe...
mindestens eineinhalb stockwerke... sie endet in einem kellergang auch
hier nur ein zwei nackte glühbirnen...spärliches licht vom gang zweigen
hier und da türen ab...sie scheinen zugenagelt... du hörst kein wimmern
mehr...totenstille du stehst etwa in der mitte des ganges... plötzlich...
ein SCHREI der dir durch mark und bein geht... du zitterst am ganzen
leib... was tun... rausrennen? doch, nix wie raus hier... als auf
einmal das licht verlischt... stockfinster total rabenschwarz nix aber
auch garnix zu sehn... du hast noch so ein klacken gehört...eine
zeitschaltung? wie im treppenhaus? dummchen denkst du...hättest ja auch
noch mal auf den lichtschalter drücken können da oben... die dunkelheit
umschlingt dich, saugt dich geradezu auf... du fühlst
dich...verloren...hilflos... aber doch auch irgendwie... geborgen...
eigenartig, denkst du... aber das samtige dunkle das dich umgibt, in dem
du schwimmst... das entführt dich in eine fremde, unerforschte welt... du
bist verwirrt... was so ein schnöder kellergang in einem alten haus...
mit einer zugegebenermaßen etwas aufgeheizten psyche so anstellen kann...
schluß...du mußt das philospohieren lassen..rufst du dich zur ordnung...
zurück zur treppe... wo gings noch lang...? ähm...ich war doch schon in
der richtigen richtung als das licht ausging, oder? also einfach
geradeaus... oder doch nicht? zweifel nagen an dir... deine augen
versuchen das dunkel zu durchdringen schwärze, totale tintenfaßschwärze du
gestehst dir ein...du hast dich in diesem popeligen keller...verirrt... du
gehst den gang entlang... in der hoffnung die treppe zu finden... du
lauscht...bleibst stehen...war da nicht wieder... dieses wimmern?
ja...doch...klar und deutlich... ein menschliches geräusch...das ist dir
jetzt klar... und...und dieser schrei? hatte deine fantasie ihn dir
vielleicht vorgegaukelt? du beginnst deinen eigenen sinnen zu mißtrauen
ups...da war eine wand...autsch... einen augenblick nicht aufgepaßt und
die arme nicht als fühler ausgestreckt... noch da? das hat aber
gedauert...die tasten im dunkeln nicht gefunden? *g* während du dir die
schulter reibst, mit der du irgendwo gegengelaufen bist... wieder ein
SCHREI noch lauter noch näher dir fährts durch mark und bein aber
merkwürdig...das kommt... weder von links noch von rechts... nicht von
vorn, nicht von hinten... es ist als käms von... unter dir? du gehst in
die knie... der edle aber enge rock ist hinderlich... du streifst ihn
kurzerhand hoch..ist ja dunkel...sieht ja niemand... deine finger tasten
den boden ab...steinfußboden... komisch... du tastest weiter... kriechst
förmlich über den harten rauhen grund plötzlich...AU du hast dir einen
splitter in den finger gerannt... ein ...splitter? da ist...holz auf dem
boden... du fingerst auf dem boden herum...tastest die umrisse ab... eine
art...falltür? vielleicht einen dreiviertelmeter im quadrat... deine
tastenden finger stoßen auf etwas metallisches... ein ring... vorsichtigt
ziehst du dran... geräuschlos läßt sich die falltür einen spaltbreit
öffnen ein lichtschein dringt heraus... du versuchst durch den spalt
hindurchzuspähen... dir schießt durch den kopf... ich muß ein komisches
bild abgeben... hier im business-dress auf dem kellerboden...durch einen
schlitz spähend aber irgendwie traust du dich nicht, die falltür weiter zu
öffnen... du siehst einen teil eins kellergewölbes unter dir... spärlich
beleuchtet... nackte wände...aber da... ein stuhl...biedermeier? denkst
du... aber weniger der stuhl als das was darauf liegt fesselt deine
aufmerksamkeit... die fein säuberlich zusammengelegte arbeitskleidung
deiner kollegin... inklusive slip und bh...schwarz...edel... deine
neugier und deine angst fechten miteinander die angst siegt...du läßt die
türe wieder ein stück weiter zufallen... behältst sie aber noch in der
hand... ZISCH was zum... Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah da war er
wieder....dieser schrei... diesmal noch animalischer...aber vor
allem...noch NÄHER ums haar hättest du den holzdeckel fallen gelassen einen
schönen rums hätte das gegegben du öffnest die luke ein stück weiter...eine
leiter wird sichtbar die hinunterführt... die falltür läßt sich
aufgeklappt hochkant stellen... du öffnest sie ganz... und nimmst allen
mut zusammen... steckst deinen kopf in das loch hinein... nicht so
schnell *g* du willst doch nur besser sehen können... und was du da
siehst...verschlägt dir erstmal die sprache... gut daß du sowieso nix
sagen wolltest... wär wohl auch nichts dabei herausgekommen der kellerraum
ist garnicht mal so klein... an der entferntesten wand steht eine große
truhe... gengenüber ragen schmiedeeiserne ringe aus der wand... und an
diesen ringen sind lederriemen befestigt... und an diesen lederriemen...
hängt deine kollegin...gefesselt wie ein X, spreadeagled... du kannst
ihren kopf nicht sehen...nur dieses wimmern... kommt eindeutig aus ihrer
richtung... wegschaun , uii sie ist mit dem rücken zur wand gefesselt...du
siehst... ihre nackten, wohlgeformten beine... ihr schamhar...sie ist
also wirklich blond... ihren bauch... ihre brüste...mittelgroß...kleine
feste brustwarzen... und du siehst noch jemanden... deinen chef... er
steht vor ihr, eine lange, gefährlich aussehende peitsche in der hand...
er hat sein jacket abgelegt...seine ärmel hochgekrempelt... holt plötzlich
aus... ein unmenschlicher schreib dringt an dein ohr und du siehst ...
wie auf den oberschenkeln der frau eine knallrote spur erscheint... da wo
schon mehrere von der sorte sind... du siehst sie erst jetzt... liegt an
dieser funzeligen beleuchtung... durch die haltung mit gespreizten
beinen... muß eine der windungen auch ihre scham getroffen haben... du
stellst dir den schmerz den das bereiten muß vor...dir wird schwummerig bei
dem gedanken... schluchzen und wimmern... dringt von unten herauf... der
chef trägt die peitsche behutsam rüber zur truhe... öffnet den deckel und
legt sie sanft wie einen wertgegenstand hinein erst danach wendet er sich
seinem opfer zu betrachtet es wie ein kunstwerk daß er geschaffen hat...
voller wohlgefallen... mit den fingern fährt er einige der roten striemen
nach, die über den körper der unglücklichen verlaufen

leise stöhnt sie auf, doch du bist nicht ganz sicher, ob nur vor
schmerz... er bindet sie los, ohne den halt der fesseln wirkt sie unsicher
auf den beinen, es scheint fast als wolle sie gleich in sich zusammenfallen
doch sie berappelt sich, kniet sich vor ihm nieder...du meinst so etwas wie
stolz in ihrem gesicht lesen zu können...er steht mit dem rücken zu dir,
aber das was du siehst reicht aus, um klar zu erkennen was da abläuft...sie
öffnet mit leicht zittrigen händen den reißverschluß seiner dunklen
anzughose und befreit den einzigen einwohner, der sich ihr fest
entschlossen entgegenreckt...sie öffnet ihren hübschen roten mund,
tränenbäche haben den dunklen lidschatten ihr gesicht herunterrinnen
lassen, doch der lippenstift scheint von der kuß- und salzwasserfesten
sorte zu sein...ihr kopf verschwindet aus deinem blickfeld um kurz darauf
wieder aufzutauchen, wieder zu verschwinden, wieder aufzutauchen...du
ahnst, das das schauspiel hier im wahrsten sinne des wortes seinem
höhepunkt entgegensteuert und dir wird schlagartig klar, daß du dich
schnellstens wieder auf den weg an deinen schreibtisch machen solltest...du
nutzt das bißchen licht, welches aus der falltür dringt, um dich zu
orientieren, glaubst zu erkennen, in welcher richtung die treppe liegt...du
schließt die klappe vorsichtig, nicht ohne vorher nochmals einen langen
blick hinunterzuwerfen...er steht mit hinter dem rücken verschränkten armen
da, läßt sich scheinbar völlig unberührt von ihr bearbeiten...wäre da nicht
dieses lauter werdende stöhnen, das bis zu dir heraufdringt...verwirrt
und...ja, eindeutig auch erregt schließt du die falltür endgültig und
machst dich auf den dunklen rückweg ans tageslicht...

du reißt dich los von diesem anblick...du ahnst das dieses schauspiel
hier

du schaffst es irgendwie, zu deinem schreibtisch zurückzukommen...du
bist verwirrt bis ins mark, setzt dich auf den ergonomisch geformten
designerbürostuhl und atmest erstmal tief durch sonnenlicht fällt duch das
bürofenster, draußen zwitschern vögel...na also...alles in ordnung...war
nur ein albtraum... du schlägst, schon etwas entspannter, die beine
übereinander, blickst sie ein bißchen selbstgefällig an...und erst jetzt
fallen dir die schrammen an deinen knien auf, die du dir wohl auf dem
kellerfußboden neben der falltür geholt hast...und staub und spinnenweben
haben an deinen sündhaft teuren business-klamotten auch einige spuren
hinterlassen...hektisch versuchst du diese zu beseitigen, noch bist du
schließlich allein, vielleicht merkt ja keiner was...rinnnnng...das telefon
funkt dazwischen...und da bewegt sich auch schon die türklinke vom
chefbüro...panik beschleicht dich...

du bist über deine eigenen reflexe erstaunt...schnell rollst du mit
deinem bürostuhl näher an den schreibtisch wodurch deine beine vor
neugierigen blicken verborgen sind...mit der linken hand zupfst du einige
spinnweben von deinem rock, mit der rechten greifst du zum
telefonhörer..puh, noch vor dem zweiten klingeln, garnicht mal schlecht

während du mit dem anrufer beschäftigt bist rauscht deine kollegin ohne
dich eines blickes zu würdigen an deinem schreibtisch vorbei richtung
toilette...wahrscheinlich hat sie einige etwas aufwendigere
renovierungsarbeiten als du zu erledigen, denkst du dir...

der anrufer will nur wissen, ob ihr eventuell mit eurem fensterputzer
unzufrieden seid und er, mr. blitzblank, vielleicht mal zum probeputzen
kommen dürfte...du wimmelst ihn höflich ab, überlegst aber heimlich ob du
ihm nicht doch eine chance hättest geben sollen...ein bild von einem
knackarsch in engen jeans direkt vor deinem bürofenster erscheint kurz vor
deinem geistigen auge...

ein weilchen später taucht deine kollegin wieder auf, wie üblich perfekt
gestylt, offensichtlich hat die behandlung von vorher keine sichtbaren
spuren hinterlassen...dir geht auf, daß sie ihre kleidung wohl genauso
bewußt gewählt hat wie der chef die zielregionen für seine
peitschenhiebe...

der rest des tages verläuft weitgehend ereignislos, doch die arbeit
verhindert, daß du dir allzuviele gedanken über das vorher gesehene
machst...

der nächste tag

du erscheinst pünktlich zum dienst, heute mit einem langen rock um die
kratzer an deinen bein zu kaschieren...

stinknormale bürotätigkeit läßt dich fast vergessen, was hier gestern
passiert ist...unnormale dinge für ein büro, um es mal stark untertrieben
auszudrücken.

die ganze nacht hast du unruhig geschlafen, die bilder von der
wehrlosen, ausgelieferten nackten frau, von den hieben und schreien haben
dich nicht losgelassen...haben dich bis in deine träume hinein
verfolgt...du bist dir nicht ganz sicher...aber war da nicht dieser eine,
besonders real erscheinende albtraum, in dem DU statt ihrer das opfer
warst? aber...wieso bist du nicht heilfroh und schweißgebadet aufgewacht
wie nach einem normalen grausigen traum...wieso war da diese enttäuschung
als der wecker dich aus dem traum gewaltsam herauszog...wieso war da
dieses...dieses gefühl zwischen deinen beinen, in deinen brüsten...dieses
gefühl das du eigentlich nur kennst nach...nach sex? nach der art von sex,
bei der mann fix und fertig und frau gerade erst angeheizt ist...wars am
ende gar kein albtraum?

kurz nach der mittagspause reißt deine kollegin dich mit den worten "ich
geh mal kurz zu ihm rein" aus deinen gedanken...ist es nun nur dieser
latenten erregung die dich den ganzen tag nicht losläßt zu verdanken daß
dir in dem "zu ihm" etwas mitzuschwingen schien, was so garnicht zum
dienstlichen verhältnis der beiden zu passen schien? so eine mischung aus
furcht und respekt und erwartung und unterwürfigkeit und ... und liebe?
nein, das bildest du dir alles ein rufst du dich zur ordnung...deine
fantasie geht mit dir durch...während du noch an diesem einen satz
herumdeutest ist sie bereits hinter der schweren tür zum chefzimmer
verschwunden und schließt sie hinter sich...

in dir kämpfen unterschiedliche kräfte miteinander...die neugier...die
angst ertappt zu werden...die angst wieder einen wichtigen anruf zu
verpassen oder besser zu verpatzen...die erinnerung an diese erregende
szene von gestern...du hälst dich an deinem kugelschreiber fest und
beobachtest fasziniert, was sich auf dem schreibblock vor dir während in
dir dieses schlacht tobt getan hat...

irgendwer hat ihn vollgekritzelt, das jungfräuliche weiße blatt mit
blauen spuren befleckt...kreise, kringel, quadrate...das übliche
halt...aber da ist noch mehr...das da, sieht das nicht verdammt nach einem
frauenkörper aus? und hier...was mag das da sein...doch nicht...eine
peitsche, neunschwänzig? da...ein penis...oder ists nur ein harmloser
waldpilz? eine morchel vielleicht? nein, das ist definitiv ein erigiertes
männliches geschlechtsteil....du traus deinen augen kaum was da dein
unterbewußtsein zu papier gebracht hat...du zerreißt das blatt in kleine
fitzel und fetzen und entsorgst es im papierkorb

deine finger trommeln auf der tischplatte herum...es müssen doch schon
stunden vergangen sein, seit sie weg ging...du siehst auf die uhr...zehn
minuten...die spannung frißt dich schierweg auf

gut, riskier ich halt meinen kopf, denkst du, und bastelst an einem
vorwand, das büro des chefs zu betreten, schließlich könnten die beiden da
ja ganz einfach nur drinnen sitzen und wirklich richtig etwas
arbeiten...brauchst du vielleicht dringend eine unterschrift...nein, blöd,
durchsichtig...ah ja, du gehst zur kaffeemaschine, brühst frischen kaffee
auf...ein guter mitarbeiter fragt natürlich seine kollegen, insbesondere
wenn sie zufällig auch noch vorgesetzte sind, ob sie nicht auch ein
tässchen vom heißen starken schwarzen möchten....

mit der kaffeekanne in der hand gehst du mit weichen knien zur
chefzimmer-tür...du legst dein ohr gegen das holz, es fühlt sich warm und
angenehm an auf der haut, an deiner wange...kein laut dringt heraus...du
klopfst zaghaft an...keine antwort...du greifst zur türklinke, öffnest die
tür einen spaltweit, spähst hinein...das büro ist verlassen wie am tag
zuvor...du atmest hörbar aus, erleichtert...

du stellst die doofe kaffeekanne weg und betrittst das chefzimmer.
jetzt wo du weit wo sie ist fällt dir die tapetentür sofort ins auge. du
horchst-immer noch kein muckser wahrzunehmen. langsam gehst du auf die
getarnte tür in wand zu...öffnest dann auch diese...die spärlich
beleuchtete treppe scheint dich fragend anzuschauen: hast du mumm mädel?
dann komm...

 

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